Freie Texterin und Autorin

MELANIE

WILDT

Blog

Freie Texterin und Autorin

MELANIE

WILDT

Blog

Freie Texterin und Autorin

MELANIE

WILDT

Blog

13.11.2024

Lesedauer 5 min

Lesedauer 5 min

Gar nicht mal so einfach

Guten Morgen. Du bist Journalistin und arbeitest in eigenem Auftrag. Du bist auf der Suche nach einer einfachen Lösung für ein anspruchsvolles Problem. Hier zunächst deine Gedanken:

Die Welt heute ist so komplex, dass es bei vielen substanziellen Fragen der Gesellschaft fast unmöglich erscheint, sich eine eindeutige Meinung zu bilden. Schaut man auf den Anstieg autoritärer Kräfte, ob in Deutschland oder anderswo, dann entsteht bei dir der Eindruck, dass die Wählenden vor allem eines empfinden: Hilflosigkeit. Hilflosigkeit und alles, was man eben empfindet, wenn man Probleme hat, die man selbst nicht versteht: Angst, Frustration, Ohnmacht, Wut.

Aus diesen Gründen sind sie, so glaubst du, besonders empfänglich für einfache Lösungen. Leider sind es aber oft zu einfache Lösungen. Manchmal auch solche, die bei genauerem Hinsehen das falsche Problem adressieren – oder eines, das gar nicht existiert.

Grenzen hoch, alles raus, was keine Miete zahlt, Frauen an den Herd, Öl ins Feuer, Me First.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme sind also absolut im Trend, denn sie tun so, als wäre alles gar nicht so schwer. Diejenigen, deren Sehnsucht nach genau diesem Gefühl jede Vernunft zu überlagern scheint, werden immer mehr. Und diejenigen, die dieses Prinzip anzweifeln, drohen gerade zu verzweifeln.

Dazu möchtest du gerne einen kurzen, kreativen Text schreiben.

  • Im ersten Teil sollen die Lesenden sich zunächst darin verstanden fühlen, dass sie die Welt nicht mehr verstehen. Denn ob man an einfache Lösungen glaubt oder nicht, ist das deiner Ansicht nach ein Gefühl, das alle verbindet. Integriere hierfür verschiedene Widersprüche aus Zeitgeschehen sowie der entsprechenden politischen und gesellschaftlichen Rhetorik.

  • Im zweiten Teil willst du den Lesenden Mut machen, nicht den Glauben daran zu verlieren, dass es irgendwann trotz des momentan populären, ziellosen Aktionismus wieder die meisten sein werden, die erkennen, dass scheinbar einfache Lösungen oft die größeren Probleme sind. Größer als jene, welche sie eigentlich lösen wollen.

  • Im letzten Teil möchtest du darauf hinweisen, dass komplexe Lösungen eben mehr Zeit brauchen als die einfachen – und dass sie deswegen zeitweise zu groß sind, um sie auf einen Blick zu erkennen. Deswegen möchtest du die Perspektive eröffnen, dass die Welt sich gerade vielleicht in genau so einem Prozess befinden könnte und dass dieser Gedanke ein Grundstein für die Hoffnung auf bessere Zeiten ist, auf den man wirklich bauen kann. Kein leichter, aber einer, auf dem irgendwann ein sicheres Fundament für alle stehen kann.


Bitte verzichte in deinem Text auf Schlagwortlyrik, Plattitüden, leere Phrasen und Redundanz. Es darf ein bisschen wie ein Poetry Slam klingen, denn das mögen die Leute immer noch, glaubst du. Bitte verzichte auf sämtliche “Wir müssen”- Appelle, denn dann verlierst du all die, die denken, sie müssen eh schon genug. Führe bitte auch die Bau-Metapher aus dem letzten Abschnitt nicht weiter aus. Dein Ziel ist, das Problem herauszuarbeiten, ohne vorzugeben, eine einfache Lösung gefunden zu haben.

Denn das würde ja auch hier keinen Sinn ergeben.

___________________________________________________________________________________

Gar nicht mal so einfach

Sprechverbot für Frauen in Afghanistan. Ganz anders als in Deutschland.
Da werden sie ständig gefragt. Zum Beispiel: Was wollt ihr denn noch alles? 
Die erste homosexuelle Fraktionsvorsitzende im Bundestag antwortet darauf: die Abschaffung des allgemeinen Gleichstellungsgesetzes und der Correctness, political hin oder her.
Anti-Woke wie sie wählen deswegen auch einen profitgeilen Sexualstraftäter zum mächtigsten Menschen der Welt.
Endlich wieder der, der sagt, wie es ist. 
Kalt nämlich. Das finden auch arme Rentner*innen in Deutschland.
Die frieren im Winter, obwohl sie ihr Leben lang Kohle in den Ofen geschaufelt haben.
Und das alles für 1,5 Grad.
Wir brauchen mehr Feuer. Und was Neues. Im Osten und im Westen.
Denn überall metzeln die Antis gegen die Pros und die Neos gegen die Posts und die Ultras gegen die Autos und alle für das vermeintlich gleiche Ziel: Frieden und eine bessere Welt. 

Eine mit Papierstrohhalmen – natürlich auch auf Kreuzfahrten. Denn selbst First Class gibt schließlich keinen Planet B. 

Außer, das Boot ist schon voll. Wenn das Wasser einem bis zum Hals steht, dann muss man wohl oder übel die Hosenbeine hochkrempeln, um sich den großen Traum vom schönen Leben mit harter Arbeit erfüllen. 
Klingt wie ein schweres Erbe.
Zum Glück sind immerhin die Gedanken frei und damit der Kreativität keine Grenzen gesetzt. 
Außer künstliche. Was tun, wenn’s nicht weitergeht?
Intelligenz säuft und Dummheit frisst – sagt man doch.
Wenn das so ist, dann ist satt und zufrieden zu werden am Ende das flüssige Brot jeder und jedes Einzelnen. So funktioniert das. Ganz einfach.

Nicht. Denn spätestens, wenn die Angst der einen der Grund für die der anderen wird, haben irgendwann alle das gleiche Problem. Und frühestens dann wird es so eng, dass der Schritt aufeinander zu wieder die bessere Lösung erscheint.

Nur wie dieser Weg aussieht, kann niemand wissen. Wie er nicht aussehen kann dagegen schon.

Nicht prompt. Nicht straight. Nicht immer forward.
Nicht ohne Nachdenken statt Nachsprechen.
Nicht ohne Ablehnen und trotzdem Zuhören.
Nicht ohne Standhaftigkeit und Mitgefühl.
Nicht ohne Geduld, wenn kaum noch Zeit ist.

Nicht, ohne zu akzeptieren, dass es leider nicht immer so einfach sein kann.
Und genau damit fängt es an.

Guten Morgen. Du bist Journalistin und arbeitest in eigenem Auftrag. Du bist auf der Suche nach einer einfachen Lösung für ein anspruchsvolles Problem. Hier zunächst deine Gedanken:

Die Welt heute ist so komplex, dass es bei vielen substanziellen Fragen der Gesellschaft fast unmöglich erscheint, sich eine eindeutige Meinung zu bilden. Schaut man auf den Anstieg autoritärer Kräfte, ob in Deutschland oder anderswo, dann entsteht bei dir der Eindruck, dass die Wählenden vor allem eines empfinden: Hilflosigkeit. Hilflosigkeit und alles, was man eben empfindet, wenn man Probleme hat, die man selbst nicht versteht: Angst, Frustration, Ohnmacht, Wut.

Aus diesen Gründen sind sie, so glaubst du, besonders empfänglich für einfache Lösungen. Leider sind es aber oft zu einfache Lösungen. Manchmal auch solche, die bei genauerem Hinsehen das falsche Problem adressieren – oder eines, das gar nicht existiert.

Grenzen hoch, alles raus, was keine Miete zahlt, Frauen an den Herd, Öl ins Feuer, Me First.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme sind also absolut im Trend, denn sie tun so, als wäre alles gar nicht so schwer. Diejenigen, deren Sehnsucht nach genau diesem Gefühl jede Vernunft zu überlagern scheint, werden immer mehr. Und diejenigen, die dieses Prinzip anzweifeln, drohen gerade zu verzweifeln.

Dazu möchtest du gerne einen kurzen, kreativen Text schreiben.

  • Im ersten Teil sollen die Lesenden sich zunächst darin verstanden fühlen, dass sie die Welt nicht mehr verstehen. Denn ob man an einfache Lösungen glaubt oder nicht, ist das deiner Ansicht nach ein Gefühl, das alle verbindet. Integriere hierfür verschiedene Widersprüche aus Zeitgeschehen sowie der entsprechenden politischen und gesellschaftlichen Rhetorik.

  • Im zweiten Teil willst du den Lesenden Mut machen, nicht den Glauben daran zu verlieren, dass es irgendwann trotz des momentan populären, ziellosen Aktionismus wieder die meisten sein werden, die erkennen, dass scheinbar einfache Lösungen oft die größeren Probleme sind. Größer als jene, welche sie eigentlich lösen wollen.

  • Im letzten Teil möchtest du darauf hinweisen, dass komplexe Lösungen eben mehr Zeit brauchen als die einfachen – und dass sie deswegen zeitweise zu groß sind, um sie auf einen Blick zu erkennen. Deswegen möchtest du die Perspektive eröffnen, dass die Welt sich gerade vielleicht in genau so einem Prozess befinden könnte und dass dieser Gedanke ein Grundstein für die Hoffnung auf bessere Zeiten ist, auf den man wirklich bauen kann. Kein leichter, aber einer, auf dem irgendwann ein sicheres Fundament für alle stehen kann.


Bitte verzichte in deinem Text auf Schlagwortlyrik, Plattitüden, leere Phrasen und Redundanz. Es darf ein bisschen wie ein Poetry Slam klingen, denn das mögen die Leute immer noch, glaubst du. Bitte verzichte auf sämtliche “Wir müssen”- Appelle, denn dann verlierst du all die, die denken, sie müssen eh schon genug. Führe bitte auch die Bau-Metapher aus dem letzten Abschnitt nicht weiter aus. Dein Ziel ist, das Problem herauszuarbeiten, ohne vorzugeben, eine einfache Lösung gefunden zu haben.

Denn das würde ja auch hier keinen Sinn ergeben.

___________________________________________________________________________________

Gar nicht mal so einfach

Sprechverbot für Frauen in Afghanistan. Ganz anders als in Deutschland.
Da werden sie ständig gefragt. Zum Beispiel: Was wollt ihr denn noch alles? 
Die erste homosexuelle Fraktionsvorsitzende im Bundestag antwortet darauf: die Abschaffung des allgemeinen Gleichstellungsgesetzes und der Correctness, political hin oder her.
Anti-Woke wie sie wählen deswegen auch einen profitgeilen Sexualstraftäter zum mächtigsten Menschen der Welt.
Endlich wieder der, der sagt, wie es ist. 
Kalt nämlich. Das finden auch arme Rentner*innen in Deutschland.
Die frieren im Winter, obwohl sie ihr Leben lang Kohle in den Ofen geschaufelt haben.
Und das alles für 1,5 Grad.
Wir brauchen mehr Feuer. Und was Neues. Im Osten und im Westen.
Denn überall metzeln die Antis gegen die Pros und die Neos gegen die Posts und die Ultras gegen die Autos und alle für das vermeintlich gleiche Ziel: Frieden und eine bessere Welt. 

Eine mit Papierstrohhalmen – natürlich auch auf Kreuzfahrten. Denn selbst First Class gibt schließlich keinen Planet B. 

Außer, das Boot ist schon voll. Wenn das Wasser einem bis zum Hals steht, dann muss man wohl oder übel die Hosenbeine hochkrempeln, um sich den großen Traum vom schönen Leben mit harter Arbeit erfüllen. 
Klingt wie ein schweres Erbe.
Zum Glück sind immerhin die Gedanken frei und damit der Kreativität keine Grenzen gesetzt. 
Außer künstliche. Was tun, wenn’s nicht weitergeht?
Intelligenz säuft und Dummheit frisst – sagt man doch.
Wenn das so ist, dann ist satt und zufrieden zu werden am Ende das flüssige Brot jeder und jedes Einzelnen. So funktioniert das. Ganz einfach.

Nicht. Denn spätestens, wenn die Angst der einen der Grund für die der anderen wird, haben irgendwann alle das gleiche Problem. Und frühestens dann wird es so eng, dass der Schritt aufeinander zu wieder die bessere Lösung erscheint.

Nur wie dieser Weg aussieht, kann niemand wissen. Wie er nicht aussehen kann dagegen schon.

Nicht prompt. Nicht straight. Nicht immer forward.
Nicht ohne Nachdenken statt Nachsprechen.
Nicht ohne Ablehnen und trotzdem Zuhören.
Nicht ohne Standhaftigkeit und Mitgefühl.
Nicht ohne Geduld, wenn kaum noch Zeit ist.

Nicht, ohne zu akzeptieren, dass es leider nicht immer so einfach sein kann.
Und genau damit fängt es an.

Guten Morgen. Du bist Journalistin und arbeitest in eigenem Auftrag. Du bist auf der Suche nach einer einfachen Lösung für ein anspruchsvolles Problem. Hier zunächst deine Gedanken:

Die Welt heute ist so komplex, dass es bei vielen substanziellen Fragen der Gesellschaft fast unmöglich erscheint, sich eine eindeutige Meinung zu bilden. Schaut man auf den Anstieg autoritärer Kräfte, ob in Deutschland oder anderswo, dann entsteht bei dir der Eindruck, dass die Wählenden vor allem eines empfinden: Hilflosigkeit. Hilflosigkeit und alles, was man eben empfindet, wenn man Probleme hat, die man selbst nicht versteht: Angst, Frustration, Ohnmacht, Wut.

Aus diesen Gründen sind sie, so glaubst du, besonders empfänglich für einfache Lösungen. Leider sind es aber oft zu einfache Lösungen. Manchmal auch solche, die bei genauerem Hinsehen das falsche Problem adressieren – oder eines, das gar nicht existiert.

Grenzen hoch, alles raus, was keine Miete zahlt, Frauen an den Herd, Öl ins Feuer, Me First.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme sind also absolut im Trend, denn sie tun so, als wäre alles gar nicht so schwer. Diejenigen, deren Sehnsucht nach genau diesem Gefühl jede Vernunft zu überlagern scheint, werden immer mehr. Und diejenigen, die dieses Prinzip anzweifeln, drohen gerade zu verzweifeln.

Dazu möchtest du gerne einen kurzen, kreativen Text schreiben.

  • Im ersten Teil sollen die Lesenden sich zunächst darin verstanden fühlen, dass sie die Welt nicht mehr verstehen. Denn ob man an einfache Lösungen glaubt oder nicht, ist das deiner Ansicht nach ein Gefühl, das alle verbindet. Integriere hierfür verschiedene Widersprüche aus Zeitgeschehen sowie der entsprechenden politischen und gesellschaftlichen Rhetorik.

  • Im zweiten Teil willst du den Lesenden Mut machen, nicht den Glauben daran zu verlieren, dass es irgendwann trotz des momentan populären, ziellosen Aktionismus wieder die meisten sein werden, die erkennen, dass scheinbar einfache Lösungen oft die größeren Probleme sind. Größer als jene, welche sie eigentlich lösen wollen.

  • Im letzten Teil möchtest du darauf hinweisen, dass komplexe Lösungen eben mehr Zeit brauchen als die einfachen – und dass sie deswegen zeitweise zu groß sind, um sie auf einen Blick zu erkennen. Deswegen möchtest du die Perspektive eröffnen, dass die Welt sich gerade vielleicht in genau so einem Prozess befinden könnte und dass dieser Gedanke ein Grundstein für die Hoffnung auf bessere Zeiten ist, auf den man wirklich bauen kann. Kein leichter, aber einer, auf dem irgendwann ein sicheres Fundament für alle stehen kann.


Bitte verzichte in deinem Text auf Schlagwortlyrik, Plattitüden, leere Phrasen und Redundanz. Es darf ein bisschen wie ein Poetry Slam klingen, denn das mögen die Leute immer noch, glaubst du. Bitte verzichte auf sämtliche “Wir müssen”- Appelle, denn dann verlierst du all die, die denken, sie müssen eh schon genug. Führe bitte auch die Bau-Metapher aus dem letzten Abschnitt nicht weiter aus. Dein Ziel ist, das Problem herauszuarbeiten, ohne vorzugeben, eine einfache Lösung gefunden zu haben.

Denn das würde ja auch hier keinen Sinn ergeben.

___________________________________________________________________________________

Gar nicht mal so einfach

Sprechverbot für Frauen in Afghanistan. Ganz anders als in Deutschland.
Da werden sie ständig gefragt. Zum Beispiel: Was wollt ihr denn noch alles? 
Die erste homosexuelle Fraktionsvorsitzende im Bundestag antwortet darauf: die Abschaffung des allgemeinen Gleichstellungsgesetzes und der Correctness, political hin oder her.
Anti-Woke wie sie wählen deswegen auch einen profitgeilen Sexualstraftäter zum mächtigsten Menschen der Welt.
Endlich wieder der, der sagt, wie es ist. 
Kalt nämlich. Das finden auch arme Rentner*innen in Deutschland.
Die frieren im Winter, obwohl sie ihr Leben lang Kohle in den Ofen geschaufelt haben.
Und das alles für 1,5 Grad.
Wir brauchen mehr Feuer. Und was Neues. Im Osten und im Westen.
Denn überall metzeln die Antis gegen die Pros und die Neos gegen die Posts und die Ultras gegen die Autos und alle für das vermeintlich gleiche Ziel: Frieden und eine bessere Welt. 

Eine mit Papierstrohhalmen – natürlich auch auf Kreuzfahrten. Denn selbst First Class gibt schließlich keinen Planet B. 

Außer, das Boot ist schon voll. Wenn das Wasser einem bis zum Hals steht, dann muss man wohl oder übel die Hosenbeine hochkrempeln, um sich den großen Traum vom schönen Leben mit harter Arbeit erfüllen. 
Klingt wie ein schweres Erbe.
Zum Glück sind immerhin die Gedanken frei und damit der Kreativität keine Grenzen gesetzt. 
Außer künstliche. Was tun, wenn’s nicht weitergeht?
Intelligenz säuft und Dummheit frisst – sagt man doch.
Wenn das so ist, dann ist satt und zufrieden zu werden am Ende das flüssige Brot jeder und jedes Einzelnen. So funktioniert das. Ganz einfach.

Nicht. Denn spätestens, wenn die Angst der einen der Grund für die der anderen wird, haben irgendwann alle das gleiche Problem. Und frühestens dann wird es so eng, dass der Schritt aufeinander zu wieder die bessere Lösung erscheint.

Nur wie dieser Weg aussieht, kann niemand wissen. Wie er nicht aussehen kann dagegen schon.

Nicht prompt. Nicht straight. Nicht immer forward.
Nicht ohne Nachdenken statt Nachsprechen.
Nicht ohne Ablehnen und trotzdem Zuhören.
Nicht ohne Standhaftigkeit und Mitgefühl.
Nicht ohne Geduld, wenn kaum noch Zeit ist.

Nicht, ohne zu akzeptieren, dass es leider nicht immer so einfach sein kann.
Und genau damit fängt es an.

Melanie Wildt / Freie Texterin und Autorin
Follow me: Instagram / LinkedIn
Impressum & Datenschutz

Melanie Wildt
Follow me: Instagram / LinkedIn
Impressum & Datenschutz

Melanie Wildt
Follow me: Instagram / LinkedIn
Impressum / Datenschutz